Bücher

Dienstag, 17. Juli 2007

Buchvorstellung IV: Der Greif

Auszug aus dem Buch "der Greif" von Wolfgang Hohlbein:

Erstes Buch
Der Cherub

Kapitel 1

... Die VerfolgungDas ganze Haus erbebte wie unter einer Explosion, als der Körper, des Kolosses gegen die Wand krachte, mit einem Lau, als prallte Stein gegen Stein. Etwas wie ein Schrei erklang, vielleicht auch nur das Kreischen von Fels auf hartem Mauerwerk, und den Bruchteil einer Sekunde später war der Verfolger aus Marks Gesichtskreis verschwunden.
Mit angehaltenem Atem wartete er auf das Geräusch des Aufpralls, aber es kam nicht. Eine Minute verging, dann noch eine und noch eine, aber der Abgrund jenseits der Mauer blieb stumm, und schließlich wagte er es sich auf Händen und Füßen hochzustemmen und einen vorsichtigen Schritt zu machen.
Ein stechender Schmerz schoss durch seinen rechten Fuß. Mark fiel in die Knie und umklammerte das Fußgelenk mit der Hand. Erst nach Sekunden ließ das Stechen in seinem Knöchel nach und wurde zu einem dumpfen Pochen.
Als Mark die Augen öffnete, hörte er das Geräusch.
Es war leise, so dass es fast vom Sturm verschluckt wurde, aber Marks angespannte Sinne nicht zu überhören: ein Kratzen und Schaben wie von harten Insektenbeinen auf Holz – oder steinharten Fingern auf brüchigen Ziegeln. Und es kam von der anderen Seite der Mauer ...
Marks Herz machte einen erschrockenen Hüpfer und schien sich in seinen kleinen pelzigen Ball zu verwandeln, der direkt in seinem Hals weiter schlug. Verzweifelt versuchte er sich herumzudrehen, ohne den Fuß zu belasten.
Über der Mauer erschien eine gewaltige Hand. Langsam, wie eine riesige fünfbeinige Spinne, tastete sie auf der anderen Seite der Wand nach festem Halt und fand ihn.
Mark wartete nicht, bis auch die zweite Hand erschien, er humpelte los, so schnell er konnte. Das Dach war nicht besonders groß, und so hatte er bald die kleine Tür erreicht, hinter der die Treppe lag. Doch schon die erste Stufe, die er hin unterging, wäre fast seine letzte gewesen.
Sein verstauchter Knöchel gab unter dem Gewicht seines Körpers nach. Mark schrie auf, ruderte hilflos mit den Armen und spürte, wie er nach vorne kippte. Erst im letzten Moment bekamen seine Hände das Treppengeländer zu fassen, und er klammerte sich daran fest.
Keuchend hing er da, das Treppengeländer mit beiden Armen umklammernd und das verletzte Bein weit abgespreizt, dann zog er sich vorsichtig wieder in die Höhe und begann die Treppe hinabzuhumpeln.
Er hatte den ersten Treppenabsatz erreicht, als er dröhnende Schritte auf dem Dach hörte. Dann splitterte Holz, und die ganze Treppe erbebte. Mit letzter Kraft packte Mark das Treppengeländer, schwang das unverletzte Bein darüber – und rutschte in die Tiefe.
Wie ein Pfeil schoss er hinunter. Er hatte kaum Zeit, sich auf den Aufprall vorzubereiten, als er auch schon in der nächsten Etage angekommen war. Mark ließ seinen Halt los, rollte sich zu einer Kugel zusammen und spannte alle Muskeln an, um den Aufprall wenigstens die ärgste Wucht zu nehmen. Diesmal hatte er Glück – der Sturz war weit weniger schlimm als er befürchtet hatte, und selbst sein verletztes Bein kam realativ glimpflich davon. Hastig richtete er sich wieder auf, kroch auf Händen und Knien zum nächsten Treppenersatz und zog sich stöhnend auf das Geländer hinauf. Über sich hörte er stampfende Schritte.
Es war ein Wunder, dass Mark bei dieser Rutschpartie – vier Stockwerke hinunter und das mit dem verletzten Fuß – nicht mehr als blaue Flecke ab bekam. Er hatte sogar noch einmal Glück: Der Sturz auf die harten Steinfliesen des Eingangsflures tat weit weniger weh, als er erwartet hatte. Mark prallte wie ein flach über das Wasser geworfener Stein auf, schlitterte noch ein paar Meter über die Fliesen und blieb unweit der Tür liegen.

To be continued ...

Copyright by Verlag Carl Ueberreuter, Wien
Autor Wolgang Hohlbein

Mittwoch, 11. Juli 2007

Buchvorstellung III: Der Greif

Auszug aus dem Buch "der Greif" von Wolfgang Hohlbein:

Erstes Buch
Der Cherub

Kapitel 1
Die Verfolgung

... Mark wartete nicht, bis der Verfolger wieder in der Öffnung auftauchte. Jetzt hatte er keine Wahl mehr. Er lief ein paar Schritte zurück, sammelte alle Kraft und das letzte bisschen Mut, das noch in ihm war – und rannte los.
Das Ende des Daches raste auf ihn zu, und er spürte, wie er bei jedem Schritt ein bisschen mehr aus dem Gleichgewicht kam und abzurutschen drohte.
Mit einer letzten, verzweifelten Anstrengung stieß er sich ab, segelte mit weit ausgebreiteten Armen durch die Luft und begann zu stürzen. Der Rand des gegenüberliegenden Daches sprang im regelrecht entgegen, etwas traf seinen rechten Fuß und riss ihn mit entsetzlicher Wucht zur Seite, und dann schlug das geteerte Flachdach des Hauses wie eine fingerlose Faust nach ihm und schleuderte ihn an den Rand des Bewusstlosigkeit.
Sekundenlang blieb er betäubt liegen, dann versuchte er sich aufzurichten. Dach und Himmel begannen sich vor seinen Augen zu drehen, es wurde ihm übel, und gleichzeitig machte sein ein pochender Schmerz in seinem rechten Fuß bemerkbar. Stöhnend blickte Mark an sich herab. Sein Bein war unversehrt. Es tat einfach nur widerlich weh. Mark fragte sich besorgt, ob er mit diesem Fuß noch laufen konnte.
Wie als Antwort auf seine Gedanken erklang von Dach des gegenüberliegenden Hauses erneut helles Splittern, und als Mark auf sah, erblickte er einen gigantischen schwarzen Schatten, der sich riesig und drohend über der scharf gezogenen Linie des Daches erhob.
Wieder spürte er den lähmenden Schreck, der ihn an der Stelle, wo er sich befand, festhielt und ihn mit Entsetzen sehen ließ, wie der Schatten an die Dachkante trat und sprang. Für eine endlose Sekunde lang schien der riesige Körper fast schwerelos in der Luft zu hängen, dann neigte er sich ein wenig nach vorne und streckte die Hände nach der Dachkante aus – und verfehlte sie.

To be continued ...

Copyright by Verlag Carl Ueberreuter, Wien
Autor Wolgang Hohlbein

Dienstag, 10. Juli 2007

Buchvorstellung II : Der Greif

Auszug aus dem Buch "der Greif" von Wolfgang Hohlbein:

Erstes Buch
Der Cherub

Kapitel 1
Die Verfolgung

... Dann begriff er, dass es Kein Schatten war, sondern nur das Flackern der kleinen Flamme in der Lampe. Er hatte das Fenster von außen geschlossen, und so war es nur fest angelehnt, und er Wind konnte ins Innere.
Was, dachte Mark und Furcht schnürte seine Kehle zu, wenn er seine Spur aufnahm und in seinem Toben die Lampe umwarf? Das ganze Haus konnte abbrennen! Aber das Grübeln war sinnlos, er konnte nicht hier her oben bleiben. Er richtete sich vorsichtig wieder auf, bereitete seine Arme aus und begann zu balancieren.
Die Dächer breiteten sich finster und scheinbar endlos vor ihm aus, ein rechteckiges Auf und Ab, nur hier und da unterbrochen von einem Erker, einem Fenster oder den dürren Knochenfingern der Schornsteine, Antennen – und schmalen, symmetrischen Linien voller Dunkelheit.
Es waren diese harmlos erscheinenden Linien, die Mark Sorge bereiteten. Denn in Wirklichkeit waren die Linien bodenlose Abgründe von zehn, fünfzehn Metern Breite, die die einzelnen Häuser voneinander trennten.
Hätte er mehr zeit und wäre der Sturm nicht so heftig, wäre er zur anderen Seite des Hauses hinüber gelaufen und hätte versucht, an der Fassade hinunterzuklettern: Aber er hatte keine Zeit.

Wieder klirrte etwas, und diesmal war das Geräusch so deutlich, dass er sicher war, es sich nicht einzubilden. Aber das Fenster blieb leer. Das Licht flackerte weiter, und auch die Schatten waren noch da, aber nichts rührte sich, und – in der gleichen Sekunde explodierte das Dach neben ihm.
Ein flüchtiger Schlag schien das ganze Haus bis in seine Grundfeste zu erschüttern, und die Dachpfannen explodierten in einem Hagel aus scharfkantigen Splittern und wirbelnder Schwärze, wie von einer unsichtbaren Faust getroffen. Etwas riesiges, graues schob sich aus der gewaltsam geschaffenen Öffnung, griff nach dem gezackten Rad aus zerbrochenen Dachpfannen und Holz und fiel mit einem gewaltigen Poltern und Krachen zurück, als ein weiteres Stück des Daches unter seinem Gewicht nachgab.

To be continued ...

Copyright by Verlag Carl Ueberreuter, Wien
Autor Wolgang Hohlbein

Montag, 9. Juli 2007

Buchvorstellung I: Der Greif

Ich habe mir überlegt euch mal das erste Kapitel eines meiner Lieblingsbücher aufzuschreiben.

Ich hatte eine längere Phase, wo ich weder Zeit noch Lust hatte wirklich zu lesen und habe vor zwei Tagen einfach blind nach einem meiner Hohlbeinbücher gegriffen, zu Tage kam "der Greif" . Dieses Buch hat es mal wieder geschafft mich vom ersten Satz an zu fesseln und in seinen Bann zu ziehen.
Ich hoffe ich schaffe es jeden Tag 1 Seite aus dem ersten Kapitel aufzuschreiben.

Auszug aus dem Buch "der Greif" von Wolfgang Hohlbein:

Erstes Buch
Der Cherub

Kapitel 1
Die Verfolgung

Es war dunkel hier oben. Dunkel, kalt und feucht. Vor einer halben Stunde hatte es noch in Strömen geregnet, und die Dächer glänzten wie frisch lackiertes Holz.
Der eisige Wind trieb Mark die Tränen in die Augen. Als er nach dem Fensterrahmen griff und sich mit einer entschlossenen Bewegung ganz auf das Dach hinauf zog, war es ihm, als bliebe nicht nur das Letzte bisschen Licht und Sicherheit hinter ihm zurück, sondern als ergriffe gleichzeitig etwas von der Dunkelheit und der Kälte hier oben Besitz von seiner Seele. Mark verscheuchte dieses Gefühl und begann vorsichtig über die nassen Dachziegel zu balancieren. Er ging sehr langsam, ein wenig zur Seite geneigt, um den Druck des Wassers auszugleichen, der immer heftiger an seinen Kleidern zerrte, und mit einwärts gerichteten Füßen, wobei er sorgsam darauf achtete, immer die ganze Schuhsohle aufzusetzen, ehe er den anderen Fuß hob.
Der Weg zum Dachfirst hinauf war nicht sehr schwierig und auch nicht sehr weit – Thomas und er waren ihn so oft gegangen, dass ihm jede Unebenheit vertraut war. Aber normalerweise war er nie bei schlechtem Wetter aufs Dach geklettert.
Und normalerweise war auch niemand hinter ihm her, um ihn umzubringen.
Als er den Dachfirst erreicht hatte, drehte er sich langsam um und blickte in die Richtung zurück, aus der er gekommen war.
Er war allein. Das Dach lag still da wie eine Landschaft aus einem Science- Fiction- Film, eine gemauerte Welt aus Stein und Ton, die hoch über dem Lichtermeer der Stadt schwebte, scheinbar schwerelos und durch einen Abgrund aus Schwärze von Helligkeit und dem Leben dort unten getrennt. Das Fenster, durch das er heraus gekrochen war, schien ihm zu zublinzeln wie ein trübes gelbes Auge. Für einen Moment glaubte er ein Klirren zu hören und einen Schatten zu erkennen, dein dunkles Huschen von dem Licht der Petroleumlampe.

To be continued ...

Copyright by Verlag Carl Ueberreuter, Wien
Autor Wolgang Hohlbein

Mittwoch, 18. Oktober 2006

Wolfgang Hohlbein II

Wolfgang Hohlbein schreibt eigentlich zwei verschiedene Arten von Büchern.
Einmal lässt er einen in phantastische, fremde Welten eintauchen und ein anderes Mal bringt einen kleiner Teil der Phantasiewelten in unsere Realität.

Mir persönlich gefällt die letzte Variante besser, da ich nicht so der Typ bin, der auf Zwerge, Gnome, Elfen oder sonstige Fabelwesen steht.

Mein erstes Buch von Wolfgang Hohlbein war „Spiegelzeit“. Dieses Buch hat es geschafft mich so sehr zu fesseln, dass ich es in zwei Tagen durchgelesen hatte. Damals war ich 15 oder 16 Jahre alt und jeder, der Hohlbein Bücher kennt, weiß diese Leistung zu schätzen ( ein Buch hat so um die 500 Seiten).

Mein nächstes Buch war dann „Märchenmond“. Obwohl Märchenmond die Art von Buch ist, auf die ich eigentlich nicht so stehe, hat mich der bildliche Schreibstil des Schriftstellers in seinen Bann gezogen.

Ich habe so viele Bücher von Hohlbein gelesen, dass es mir schwerfällt einige auszuwählen und ausführlicher darzustellen.

Zu meinen absoluten Lieblingsbüchern zählen:
> Schattenjagt
> Die Moorhexe
> 13
> Der Greif
> Krieg der Engel
> Azrael
> Dunkel

Zu guter letzt gehört „Magog" auf jeden Fall mit zu meinen Favoriten.
Und ich möchte euch einen kleinen Einblick in die Story geben.

In finsterer Nacht und bei strömendem Regen trifft Ronald Bender, ein im Leben Gescheiterter, in der biederen schwäbischen Kleinstadt Krailsfeld ein. Das Nest soll seine letzte Station sein. Er tritt in dem in einem finsteren, zerfallenen Schloß befindlichen Nobel-Internat, das wie ein drohender Schatten über der Stadt liegt, eine Stelle als Hausmeister an.

Bender, in vielen Berufen und auf allen Kontinenten zu Hause, einst auch Seemann, flieht vor dem Alkohol und seiner Vergangenheit. Er hat den Tod seiner Frau verschuldet und will vergessen. Er ahnt nicht, daß er mit dem Internat einen Ort nicht enden wollenden Grauens betritt.

Einige halb erwachsene Schüler, vor allem ihre brutale, eher in ein Horrorkabinett passende Führerfigur, terrorisieren das gesamte Internat.

Nur ein Zufall und Benders energisches Einschreiten verhindern den Mord an einem Mitschüler. Merkwürdig ist die Zurückhaltung des undurchsichtigen Direktors Zombeck und seiner dominanten Stellvertreterin Frau Steller. Nur die Bekanntschaft mit der aparten Pfarrersnichte Gloria Vanderbilt hilft Bender durch diese schwere Zeit und hindert ihn an erneuter Flucht.

Ganz offensichtlich liegt ein Fluch über der Schule, der seine Wurzeln in der Vergangenheit hat. Nur Pfarrer Vanderbilt ahnt die Zusammenhänge und muß daher sterben. Auf der Suche nach dem Mörder werden Ronald und Gloria selbst zu Verfolgten, und sie erleben einen Alptraum von menschlicher Selbstzerstörung ohne Ende.

Dienstag, 17. Oktober 2006

Wolfgang Hohlbein

Einer meiner Lieblingsautoren ist Wolfgang Hohlbein.
Da ich nicht genau weiß, ob ihr seinen Namen schon mal gehört habt erzähle ich euch kurz etwas über den Autor bevor ich auf seine „Meisterwerke“ eingehe.

Wolfgang Hohlbein ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Er hat eine Bücherauflage von ca. 30 Millionen Büchern.
Er hat ca. 150 Bücher geschrieben. Sie decken jede Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Filmbücher, von Fantasy über Horror bis hin zu historischen Stoffen.
Hohlbein wurde für einige seiner Bücher mehrfach ausgezeichnet und Bücher wie Druidentor schafften es ein volles Jahr lang in der Spiegel Bestsellerliste zu stehen. Viele andere Hohlbein Bücher standen dem in nichts nach.
Wolfgang Hohlbein ist der geborene Erzähler. Er schafft es immer wieder seine Leser nach wenigen Seiten in seinen Bann zu ziehen Alle Charaktere sind so phantastisch und liebevoll angelegt, dass man sich sofort in dieses märchenhafte Land versetzt fühlt. Mann kann sich die Welt bildlich vorstellen und ist bei den Abenteuern der Hauptfiguren hautnah dabei.
Bücher von Wolfgang Hohlbein werden durch das freie Spiel mit Fantasien und ungewöhnlichen Einfällen und die fast bis zur Bessesenheit vorhandene Dabeibliebe charakterisiert.
Seine Bücher bieten eine (wohl eher übliche) Handlung von Gut und Böse, Licht und Dunkelheit, und Freundschaft – aber (und das unterscheidet ihn von vielen) vor allem eine Geschichte hinter der Geschichte, die (hoffentlich) zum Nachdenken, über unsere Welt und den Sinn des Lebens anregt. Oft sind seine Bücher auch philosophisch durchwirkt, wenn man in der Lage ist zwischen den Zeilen zu lesen.

Hohlbein Bücher sind Bücher für Alle, die das Träumen noch nicht verlernt haben!

Einige Bücher schrieb Holhlbein zusammen mit seiner Frau Heike. Sein aktuellstes Werk dürften wohl die beiden Bücher zu den Kinofilmen „Fluch der Karibik I und II“ sein, die er mit seiner Tochter zusammen verfasste.

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