Kritisch über und von mir

Montag, 13. Oktober 2008

Veränderungen

Woa ich schaff es glatt 2 Tage hintereinander etwas zu Papier zu bringen.

Viel ereignet hat sich heute nicht. Ich muss sagen, wenn man zum arbeitenden Volk gehört, hat man echt zu gar nichts mehr Zeit.
Ich habe zwar nur eine Teilzeitstelle, aber irgendwie komm ich dennoch zu nichts mehr.
Zu meinem Pferd schaff ich es lediglich 2-3 Mal die Woche wobei ich davon nur an einem Tag Zeit habe zu reiten. Ich hab mir deswegen eine Reitbeteilgung gesucht.

Es fällt mir sehr sehr schwer mein Dickerchen zu teilen, weil irgendwie lässt das Gefühl ein eigenes Pferd zu haben, mit dem man Tun und lassen kann was man mag und was man reiten kann wie man mag, doch stark nach.
Ich glaube in meinen bisherigen Beziehungen war ich selten so eifersüchtig, wie den ersten Monat auf meine Reitbeteiligung. Klingt blöd ich weiß. Mich haben schon Kleinigkeiten total abgenervt. Alleine wenn sie den Putzkasten oder Sattel anders weghängt als ich.. furchtbar.
Mittlerweile bin ich aber etwas gelassener geworden und sie hat sich eigentlich zu 90% meinem Ordnungssystem angepasst.
Mein Pony kommt gut mit ihr zurecht, bekommt genug Zwendung und Bewegung und das ist ja auch das Wichtigste.

Sonntag, 12. Oktober 2008

Totgesagte leben länger

Halli Hallo da bin ich wieder.

Ich weiß gar nicht, wo ich nach solanger Zeit anfangen soll zu erzählen. Eigentlich hat sich in meinem Leben nicht viel verändert, aber irgendwie ist doch alles anders.

Die größte Veränderung ist wohl, dass ich meine Ausbildung bestanden habe und staatlich anerkannte Erzieherin bin und eine Arbeit in deinem Hort habe.

Über meine Arbeit kann ich schon eine Menge Stories erzählen. Ich glaub da lässt sich schon fast nen Buch mit füllen, obwohl ich erst ein paar Monate dort arbeite.
Ich werde mir hier sicherlich noch eine Menge von der Seele schreiben (müssen).
Es ist erschreckend wieviele Kinder heutzutage in zerrüttenen Familienen und schlechten familiären Verhältnissen aufwachsen.

Naja ihr werdet im Laufe der Tage etwas mehr über meine kleine bunte Kindertruppe erfahren :)

So long

Dienstag, 5. Juni 2007

Tiefpunkt

Au man heute war der absolute Tiefpunkt meiner bisherigen Arbeit als Erzieherin.
Unser kleines Problemkind Joe ist mittlerweile zu einem wirklichen Monster geworden. Zum Glück bekam is dies heute nicht ab, sondern meine Kollegin.
Es war eigentlich schon das Ende des Tages als es zur Eskalation kam. Joe meinte von alleine schon in die Halle gehen zu müssen und nicht wie die anderen Kinder in der Garderobe zu warten. Da wir bei ihm recht viele Zugeständnisse machen, sagten wir lediglich, dass er seinen Ranzen und Turnbeutel wieder in die Garderobe bringen soll. Da er dies auch nach mehreren Aufforderungen nicht tat, nahm meine Kollegin die Sachen udn wollte sie zurück stellen. Doch da dreht Joe hab, schlug sie und trat sie und versuchte seine Sachen wieder zurück zu bekommen. Meine Kollegin "schliff" ihn mit in die Garderobe und sagte ihm, er könne gehen, aber die Sachen bleiben hier. Auf dem Weg in die Gaderobe riss es Pinnwände und Vorhänge ab und in der Garderobe selbst, schmiss er sich auf den Boden, und versuchte meiner Kollegin, die Tunrtasche aus der Hand zu reißen. Sie hielt fest und so entstand ein Tauziehen. Joe fing an aus Bockigkeit zu weinen und trat erneut gegen die Beine meiner Kollegin.

Wir fragten ihn immer wieder , wo denn das Problem sei und das wir seine Sachen doch nur da hin stellen wollen, doch er schrie nur und schlug um sich. Nach 10 Minuten Kampf riss er sich los und rannte mit seinen Sachen in die Halle, aus der wir ihn auch nicht mehr rausbekamen, da seine Mutter schon 3 Minuten später da war. In diesen 3 Minuten, lag er heulend in der Ecke und schlug jeden der ihn anfassen wollte.

Kommentar der Mutter war nur, och joa sein jüngerer Bruder macht zur Zeit auch ein bisschen Stress im anderen Hort.

Wenn ich das hier so aufschreibe, wird leider nicht deutlich, was gute 10 Minuten abgegangen ist bei uns.
Man man ich glaub solche Situationen werde ich nur schwre meistern können und viel schlimmer ist, ich nehme sie aus der Einrichtung mit nach Hause.

Dienstag, 15. Mai 2007

Tage wie dieser...

Tage wie dieser... gehören verboten. Wäre ich bloß im Bett geblieben und hätte mich unter meine Decke gekuschelt.

Der Tag ging schon damit los, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte und heute früh und langeee Arbeiten musste. Zu allem Überfluss muss ich in meiner "Freizeit" grade ein Projekt für meine Kiddies planen, welches mir irgendwie etwas über den Kopf wächst. Ich bekomme die Tabellen für meine selbst entworfenen Arbeitsblätter nicht so hin wie ich mag und ich hab das nach 1,5 Stunden rumprobieren nu entnervt aufgegeben. Ich werde die einfach per Hand zeichnen und die anderen Sachen dazu malen.
Dann hatte ich heute bei den Hausaufgaben noch einen Streit mit unserem Problemkind und es hat nicht viel gefehlt dann hätte ich mich in die Ecke gesetzt und geheult.
Joe sollte Hausaufgaben machen und das klappte zu Beginn auch super. Dann meinte er, er hat keine Lust mehr auf schreiben und rechne jetzt. Dachte ich mir, joa mir kann es ja eh egal sein, in welcher Reihenfolge er was macht. Tjoa aber aus dem Rechnen wurde ein fröhliches Abschreiben beim Nachbarn.
Ich kann euch sagen nächstes Mal lass ich ihn machen was er will und wenn er die erste Klasse zum dritten Mal besuchen muss.
So dumm, lieb, blond, bescheuert, naiv oder was weiß ich nicht alles, was ich bin, versuchte ich natürlich die zwei Kinder auseinanderzusetzen und mich mit Joe hinzusetzen und die Aufgaben gemeinsam zu erledigen. Leider verbündeten sich beide gegen mich und liefen nur noch lachend, mich auslachend !!, durch den Raum und ich schaffte es nicht sie zu bändigen.
Entnervt sagte ich Joe, er solle seine Sachen zusammen packen und in den Gruppenraum gehen und dort alleine mit meiner Kollegin die Aufgaben machen. Da bewarf er mich nur mit seinem Schulheft und lief weiter durch den Raum. Ich packte seine Sachen zusammen und ihm viel nichts besseres ein, als mich aufs Übelste zu beschimpfen. So was hab ich bei einem Kind wirklich noch nicht live miterlebt. Als ich mit seinen Sachen zur Tür ging und ihn erneut aufforderte mit mir zukommen, trat er mir mit voller Wucht gegen mein Bein und schlug mit der Faust auf meinen Arm. Ich hätte wirklich heulen können in diesem Moment. Zum einen vor Schmerzen, aber auch vor Wut und Enttäuschung über Joe und über mich selbst.
Ich weiß, dass er zu Hause Probleme hat, die Mutter sich nicht kümmert, der Vater schon seit langem Weg ist und das Jugendamt ihn mit betreut, aber heute war der erste Tag wo selbst ich keine wohlwollenden Worte mehr für ihn gefunden habe und wo ich kurz davor bin dieses Kind wirklich aufzugeben.

Und zum krönenden Abschluss meines Tages, bekomme ich just vor 3 Minuten wieder eine Mail von meinem Stalker und weiß genau, dass mein Dad gleich hochgedackelt kommt und mich entweder nervt, was wir essen wollen oder anmeckert, weil ich es nicht geschafft habe was zu kochen.

Tage wie dieser... gehören wirklich verboten!!

Montag, 15. Januar 2007

Organistaion ist das halbe Leben

Hach wie hab ich mich auf diesen Tag heute gefreut.
Da unser Religionslehrer heute anderen Verpflichtungen nach gehen wollte musste, hatten wir unseren Tag umorganisiert und die nachvollgenden 2 Stunden (5+6) hochgezogen.
Man wie haben wir uns alle darauf gefragt schon um 11.30 Uhr wieder zu Hause zu sein.

Naja Lehrer, deine Freunde und Helfer; ach ne Stop, dass waren ja die Bullen, haben es mal wieder geschafft unseren Tag zu versauen.

Ich frage mich ernsthaft wie so ein Chaotenhaufen Schüler unterrichten soll.
Ich erzähle euch mal kurz, was wir da alles für Lehrer haben.
Da haben wir einmal unseren Deutschlehrer, der es nicht für nötig hält die Vorverlegung im Stundenplan der Lehrer festzuhalten, dann haben wir eine übermotivierte Stundenplankoordinatoren, die mein t Schüler möchten lieber zur dritten Stunde kommen, anstatt früher zu gehen und zu guter Letzt gibt es da noch eine Lehrerin, die es einfach nicht für nötig hält wichtige Informationen an uns weiterzugeben.

Das Ende vom Lied war dann, dass unsere übereifrige Koordinatoren, die 1+2 Stunde ausfallen liess und diesen Unterricht in die 3+4 verlegte, so dass 5+6 Stunde planmässig verlaufen konnte.
Spitze ist nur, dass diese Änderung niemals bei uns an kam und wir unnötiger Weise zur 1 Stunde auf der Matte standen.

Dankeschön liebe Lehrer!! Ich liebe eure Planung und Organisation !!

Freitag, 12. Januar 2007

Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen?

Mit diesem Thema beschäftigen wir uns nun schon seit Wochen in der Schule. Heute haben wir einen, meiner Meinung nach gut gelungen Artikel aus dem Internet
dazu gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte.

Computerspiele erfreuen sich bei Kindern und Jugendlichen großer Beliebtheit. Insbesondere Jungen im Alter von 10 bis 15 Jahren sind oftmals begeisterte Computerspieler. Dabei spielen die Kinder und Jugendlichen weniger das, was von den Erwachsenen als "wertvoll" eingestuft wird. Gerade Gewalt- und Ballerspiele scheinen so richtig Spaß zu machen. Die Erwachsenen betrachten diese Leidenschaft mit Skepsis. Werden die Kinder gewalttätig, wenn sie solche Spiele spielen? Können sie noch zwischen Spiel und Realität unterscheiden? Sollte man diese Spiele verbieten? Warum sind sie nicht schon verboten?

Vorab: Medial vermittelte Gewalt ist nicht die Ursache für Gewalt. Die Ursachen liegen im "wirklichen Leben".

Kinder mit einer stabilen sozialen Bezügen (Familie, Lehrer/innen, andere Erwachsene, Freunde) werden weder durch Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen noch durch Computerspiele mit aggressivem Inhalt gewalttätig.

Medial vermittelte Gewalt kann jedoch agressives Verhalten fördern und verstärken, wenn die Kinder und Jugendlichen selbst Gewalt erfahren haben (z.B. Mißhandlung) oder wenn sich niemand um sie kümmert, die Kinder und Jugendlichen sozial isoliert sind.

Ein Kind, das den halben Tag allein vor dem Fernseher oder vor dem Computer sitzt und sich aggressiven Inhalten aussetzt, ist in der Tat gefährdet. Das Problem liegt jedoch hauptsächlich in der Isolation. Hier muß auch interveniert werden (von Eltern, von Pädagog/innen). Durch das Verbot von Filmen und Spielen mit aggressiven Inhalten sind die sozialen Probleme nicht aus der Welt geschafft. Hier wird "das Pferd von hinten aufgezäunt".

Sehr viel sinnvoller ist es zu gucken, welche Spiele der Kinder und Jugendlichen gern spielen und was sie davon haben. Spiele haben etwas mit der Lebenswelt der Spielenden zu tun!
Wenn ein Kind ein Spiel faszinierend findet, so sagt uns das etwas über die Lebenssituation dieses Kindes, bzw. dieses Jugendlichen. Computerspiele sprechen nur an, was so oder in ähnlicher Form im Leben der Spielenden tatsächlich vorhanden ist. Nur deshalb finden sich die Spielenden mit ihren Gefühlen, Erwartungen, Handlungsmustern und Lebenshintergründen in den Spielen wieder. Diese Spiele zu verbieten, heisst sich einen Zugang zur Lebenswelt des Kindes zu verbauen. Aus pädagogischer Sicht sinnvoller ist es, mit den Kindern ihre Spiele zu spielen, sich über diese Spiele zu unterhalten und so zu erfahren, worin der Reiz dieser Spiele für die einzelnen Kinder liegt.

Samstag, 23. Dezember 2006

Wenns kommt, kommts dicke

Gestern ist meine weihnachtliche Stimmung endlich komplett auf den Tiefpunkt angekommen.

Das Pferd meiner Freundin ist krank geworden. Das alleine versetzt einen natürlich nicht in so extrem miese Stimmung, aber der Anruf den ich am Abend erhielt schon.

Das Pferd ist so schwer krank, dass es nach Hannover in die medizinische Hochschule musste. Die bevorstehende Op würde 3000 € kosten. Die Alternative wäre das Pferd direkt einzuschläfern.

Wer hat bitte 3000 € für eine Op über, bei der nachher ca. 6 Monate Wundbehandlung folgt und der Ausgang der Op nicht abzusehen ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Pferd trotzdem nicht überlebt.

Nach Stundenlangen hin und her überlegen und etlichen 100 Anrufen haben wir uns dann entschieden, die Pferde aufzuladen und zum Tierarzt zufahren. So steht sie da wenigstens unter ärztlicher Aufsicht und wir werden sehen, ob sie sich wieder fängt.

Ihr geht es zumindest etwas besser als gestern, aber ist immer noch in lebensgefahr.

Oh man ich weiß gar nicht, was ich dann mit meinem Pferd machen soll, wenn dem anderen wirklich etwas passiert.
Ich weiß nicht wo ich ihn unterstellen soll und wo ich über Weihnachten ne Box herbekomme. Weil da wo sie bis jetzt standen, kann er nicht mehr zurück, wenn er alleine ist. Da würde er die ganzen Zäune kaputt machen und alles zusammen schlagen, weil er in seinem ganzen Leben noch nie alleine war.
Er brauch wenigstens andere Pferde rechts und links von ihm, auch wenn es Fremde sind :/.

Was mach ich denn jetzt?

Mittwoch, 20. Dezember 2006

Weihnachtsstress

Oh man ich komm gar nicht klar dieses Jahr.

Naja das letzte Jahr eigentlich auch schon nicht und böse Zungen behaupten jetzt sicherlich, dass ich eh nie klar komme :p.

Aber dieses Jahr ist echt die Hölle. Abgesehen davon, dass ich weniger als Null in Weihnachtsstimmung bin, weil ich immer vor Augen habe, dass 2 Menschen aus meiner Famile wohl ihr letztes Weihnachten feiern werden, kommt noch der all weihnachtliche Stress hinzu.

Außerdem liegt irgendwie eine gewisse Spannung zwischen eingen Familenmitgliedern in der Luft und ich bin enntäuscht wie die ganzen Vorbereitungen so von statten gehen.
Normaler Weise feiern wird seitdem ich klein bin heilig Abend mit der Familie meines Vaters und am 1. Weihnachtstag Mittags mit der meiner Mutter.
Dieses Jahr ist irgendwie alles anders und jeder feiert für sich alleine. Ich fahre zwar am 2ten Weihnachtstag nun zu meiner Oma, aber meine Tante wird wohl nicht da sein, da sie uns gestern eine lieblose Karte mit Weihnachtsgrüßen geschickt hat.

Ich habe noch 4 Tage Zeit und mir fehlt immer noch ein Geschenk für meinen Dad. Den meisten meiner Verwandten schenke ich dieses Jahr nur selbst gebackene Kekse, da ich kein Pfennig für Geschenke über hab und shcon gar nich für ca. 15 Leute.

Eben war ich fix in der Stadt, um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Diese Kleinigkeiten nahmen ganze 2 Stunden in Anspruch, weil ich der Stadt kein durchkommen ist und Parkplätze absolute Mangelware sind.

Mein Handy, welches ich zu Weihnachten bekomme ist auch nicht nicht mehr im Lager gewesen und musste bestellt werden. D.h. das es mal wieder nach Weihnachten ankommen wird. Ist im Prinzip nicht so schlimm, nur leider bin ich wie immer unsicher, ob ich das Richte gekauft/bestellt habe. Tue mich ja bekanntlich immer recht schwer mit Entscheidungen :p

Wenigstens konnte ich an meinem selbgewählten freien Tag mein Zimmer und mein Badezimmer blitzeblank aufräumen. Wird nur sicherlich eh nicht bis Sonntag halten :p

Sonntag, 17. Dezember 2006

Kekse backen oder wie pudere ich die ganze Wohnung

Um die komplette Wohnung erfolgreich zu pudern bedarf es zweier unersetzlichen Zutaten: Terrorhund und Psychohund besser bekannt als Adja und Jule.

Das ganze funktioniert dann folgender Maßen:

Man unterhält sich mit seiner Mum, lacht , tratscht und knetet neben bei den Teig. Da einige Kekse schon fertig sind und man sie verzieren möchte, stellt man die benötigne Utensilien auf den Tisch.
Nun wartet man bis Terrorhund kommt und in die Tischdecke beißt und natürlich dran zieht, und wie sollte es anders sein so den Puderzucker vom Tisch befördert.

Während man schimpft, flucht und sicht bückt, um den Zucker aufzuheben, schnappt sich Terrorhund diesen natürlich.
Ich mein wieso sollte sie sich auch erschrocken haben, dass das Ding ihr auf Rücken und Kopf gepurzelt ist.
Weiß gepudert und mit dem immer schön weiter rausrieselnden Puderzuckt spackt Terrorhund nun durch die Wohnung, um ein sicheres Plätzchen vor dem bösen, schimpfenden Frauchen zu finden.

Angespornt von der ausgelassenen Freunde von Terrorhund, dem schimpfendem Frauchen und der sich kaputt lachenden Mutter des schimpfenden Frauchens, läuft nun auch Psychohund zur Höchstform auf. Und wie könnte es auch anders sein, leckt sie den Puderzucker auf und wälzt sich darin. Natürlich spackt auch sie dann durch die Wohnung und tut ihren Teil dazu, um die Wohnung komplett in Weiß zu tunken.

Nachdem die Puderzuckerpackung dann leer war und der Spaß vorbei war, kamen beide zurück zum Ort des Verbrechens und ließen sich von der Mutter des Frauchens streicheln während das Frauchens anfing aufzuräumen.


Da mein Psychohund mich ja abgöttisch lieb wollte sie mir natürlich beim aufräumen helfen und verteilte mir ihrem buschigen Schwanz den zusammengefegten Puder erneut. Zum dank bekamm das total kaputt und hilflos auf dem Boden kniende Frauchen auch noch nen dicken feuchten Knutscha, der einmal übers ganze Gesicht ging und die Reste des Puderszuckers vernichtete.

Kekse backen macht Spaß liebe Leute, echt ;).

Ahso und da sich wieder jemand schlapp lachen wird, sag ich nur: Auch du hast zwei Hunde und ich freue mich auf dne Tag, wenn die beiden endlich mal richtig loslegen :p

Montag, 13. November 2006

Jules Welt

In letzter Zeit sind mir so viele Dinge aufgefallen, die mir in der Welt und vorallem in Deutschland nicht gefallen, dass ich mir gestern spontan überlegt habe, dass es schön wäre, wenn jeder seine eigene kleine Welt haben könnte.

Hum aber was soll meine Welt haben?

Meine Welt muss auf jeden Fall gewaltfrei sein. Das ist für mich die grundlage einer heilen Welt. Dies setzt natürlich voraus, dass kranken Psychopaten auf keinen Fall Eintritt in meine Welt gewährt wird.
Ich möchte nur nette, freundliche, hilfsbereite, kinder -und tierliebe Menschen in meiner Welt haben. Menschen, die sich nicht gegenseitig betrügen, bestehlen oder verletzten. Menschen, die nicht Schluss machen, um gleich mit der/dem Nächsten abzuschieben.
Ich will eine Welt in der die Kinder wieder draußen spielen und toben dürfen und wo Kinder gern gesehen werden und man ihre Kindergärten nicht wegen des Lärms
schliesst.
Ich will eine Welt in der es keine Armut gibt. Eine Welt wo jeder genug Geld hat, um sich alles zu leisten was man sich wünscht und wo man nicht jeden Cent 10 mal umdrehen muss.
Ich will eine Welt ohne Rasismus, ohne Fremdenhass, ohne Tierquälerei und ohne Krankheiten und vorallem ohne Krebs.
Ich will eine Welt ohne Umweltverschmutzung und ohne Autoabgase. Eine Welt ohne Benzinkosten, ohne radioaktive und krebserregende Stoffe.

Ach eigentlich wünsch ich mir noch Millionen anderer Dinge, aber auf die Schnelle fallen mir leider nur diese ein.

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